Gerin Trautenberger | European Federation for Creative Economy

Gerin Trautenberger ist Vorsitzender der European Federation for Creative Economy (Creative FED). Neben seiner Arbeit im Bereich Designmanagement und strategischer Beratung begann Gerin in den 1990er Jahren im Bereich Kommunikations- und Produktdesign zu arbeiten. Als Direktor des VIENNA OPEN, einem Festival für offene Innovationen, erforschte er die Umsetzung von Open-Design-Praktiken und Innovationen für intelligente Städte. Seit 2013 ist er Präsident der Kreativwirtschaft Austria (KAT). Von 2011 bis 2013 war er Vorstandsmitglied der European Design Innovation Initiative (EDII) und arbeitete für die Generaldirektion Industrie und Unternehmen. Heute ist er Präsident des ECBN und zukünftiger Geschäftsführer des EIT-Culture and Creativity Colocation Center SEA. Gerin Trautenberger hat einen Abschluss in Produktdesign von der Kingston University sowie in Medienwissenschaften von der Universität Uppsala.

Gerin Trautenberger

Bildnachweis: Alexander Wieselthaler

Die zunehmend fließenden Übergänge zu anderen Branchen verdeutlichen die unternehmerische Beweglichkeit der kultur- und kreativwirtschaftlichen Akteurinnen und Akteure und somit eines der charakteristischen Merkmale dieser Branche: ihre Agilität. Ihre Präsenz in anderen Wirtschaftsbereichen hat den Begriff der „Creative Economy“ geprägt, welche die klassische KKW als Branche umfasst und gleichzeitig die besondere Bedeutung der Kreativität als Produktionsfaktor im gesamtökonomischen Gefüge unterstreicht.

Gerin Trautenberger

Die Branche im Zeitspiegel

Die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) ist im Vergleich zu anderen, etablierten Wirtschaftssektoren eine relativ neue Erscheinung, sowohl innerhalb des wirtschafts- und innovationspolitischen Diskurses als auch in der öffentlichen Auseinandersetzung. Innerhalb der letzten drei Dekaden hat sich das Konzept der KKW, inklusive der dazugehörigen theoretischen Überlegungen und Ideen, in einem bemerkenswert kurzen Zeitraum formiert. Geprägt wurde es in seiner heutigen Gestalt Mitte der 1990er Jahre durch die britische „Cool Britannia“-Bewegung. Diese Bewegung war eng mit dem Wahlsieg Tony Blairs im Jahr 1997 verknüpft, als Musik, Film, Werbung und Clubkultur einen Höhepunkt ihrer Strahlkraft erreichten. Sie führte schließlich zur Einrichtung der sogenannten „Creative Industries Task Force“, einem Gremium innerhalb des neu eingerichteten Department of Culture, Media and Sport (DCMS) im Kabinett Blair, das erstmals Ministerinnen und Minister sowie Beamtinnen und Beamte verschiedener Abteilungen zusammenbrachte, um die Bedeutung kreativer Talente und Unternehmen für die britische Wirtschaft zu evaluieren. Das hieraus hervorgegangene Creative Industries Mapping Document1, welches die Ähnlichkeiten und strukturellen Grundlagen der Cultural and Creative Industries (CCIs) anerkennt und deren Beiträge zum Bruttoinlandsprodukt des Vereinigten Königreichs quantifiziert, lässt sich als konstituierendes Ereignis in der Entwicklung des heutigen Kultur- und Kreativwirtschaftsbergriffs, ungeachtet seiner lokalen Ausprägungen, begreifen2.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Millenniums erlebte die Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa eine Expansionsphase. Nationale Wirtschaftsentwicklungsprogramme, wie etwa die „Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der [deutschen] Bundesregierung“, trugen zur Sichtbarmachung und Entwicklung der Branche bei. Im Jahr 2011 erklärte die niederländische Regierung die KKW zu einem der Top-Sektoren ihrer Industriestrategie3 und auch Österreich verlieh 2016 der Branche strategisches Profil.4 Fast zeitgleich entstand 2012 der erste Bayerische Bericht zur Kreativwirtschaft5, womit sich Bayern in die Gruppe der führenden europäischen Länder und Regionen einreihte, die der KKW als wichtiger Innovationskraft und bedeutendem Wirtschaftsfaktor Rechnung trugen. Immer stärker rückten zugleich der Transfer von kultur- und kreativwirtschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen und die Förderung grenzüberübergreifender Innovation in den Fokus. Es folgten europäische Initiativen, wie beispielsweise die Europäische Design-Innovationsinitiative6, welche einen neuen sektoralen Ansatz zur Bewertung des Impacts von Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelten und dabei insbesondere die Rolle des Designs in Innovationsprozessen betonten.

Spätestens mit Beginn der dritten Dekade kann eine neue Phase in der Entwicklung der KKW ausgemacht werden, deren Fluchtpunkte in der Bewältigung der großen Transformationsaufgaben liegen. Eine besondere Dynamik ist im Feld der sozialen Innovationen, aber auch in den stärker technologiegetriebenen Bereichen mit einer ihnen eigenen Start-up-Kultur festzustellen. Vor allem letzterer Bereich lässt sich nicht mehr klar in die Kernstrukturen der KKW einordnen und wird von einer hohen Entwicklungsdynamik bestimmt. Die zunehmend fließenden Übergänge zu anderen Branchen verdeutlichen die unternehmerische Beweglichkeit der kultur- und kreativwirtschaftlichen Akteurinnen und Akteure und somit eines der charakteristischen Merkmale dieser Branche: ihre Agilität. Ihre Präsenz in anderen Wirtschaftsbereichen hat den Begriff der „Creative Economy“ geprägt, welche die klassische KKW als Branche umfasst und gleichzeitig die besondere Bedeutung der Kreativität als Produktionsfaktor im gesamtökonomischen Gefüge unterstreicht.

Das dritte Jahrzehnt der KKW begann mit gleich mehreren Krisen und unterbrach die bisherige Erfolgsgeschichte der Kultur- und Kreativwirtschaft in ganz Europa. Aufgrund von Ausgangssperren und mehrfachen Lockdowns beeinträchtigte die Coronapandemie gerade die auf Live-Erlebnisse ausgerichteten Sektoren besonders schwer. Die digitalisierten Branchen wie Social Media, Web- und Softwareentwicklung verzeichneten hingegen ein erhebliches Wachstum und gediehen überproportional. Dies geht aus einer Umfrage des europäischen Kultur- und Kreativwirtschaftsfördernetzwerks „European Creative Business Network (ECBN)“ zu den Auswirkungen der Eindämmungsmaßnahmen auf die europäischen CCIs hervor7 und bestätigt sich auch in den bayerischen Zahlen des vorliegenden Berichts (s. Kapitel 1).

Der Impact der KKW als transformative Kraft

In Reaktion auf die durch diverse Krisen (Finanz-, Konflikt-, Umweltund Gesundheitskrisen) entstandenen Herausforderungen hebt die Europäische Union die besondere Rolle des Kultur- und Kreativsektors bei der Abmilderung dieser Krisenauswirkungen hervor, beispielsweise im jährlichen EU-Binnenmarktbericht8. Wie im „Commission’s Staff Document“ dargelegt, trägt die Branche nicht nur signifikant zur Förderung von Innovation und Kreativität in ihren eigenen Sektoren bei, sondern auch weit über diese hinaus: Die CCSIs (dieser Begriff der Cultural and Creative Sectors and Industries hat sich mittlerweile auf der europäischen Ebene durchgesetzt und hebt die strenge Trennung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Teil des kulturell-kreativen Produktionsfeldes auf) unterstützen mit ihren Aktivitäten auch andere Branchen bei nachhaltigen Veränderungen auf lokaler Ebene im Einklang mit dem Green Deal der EU9. Und auch die neue EU-Industriestrategie aus dem Jahr 2020 identifiziert die CCSIs als eines der 14 Industrieökosysteme, die mittels ästhetischer Innovation Veränderungen vorantreiben und die Aktivitäten der EU-Kommission und des Parlaments in Bezug der grünen und digitalen Transformation unterstützen sollen.

Das in der Industriestrategie benannte Öko-System der CCSIs ist vielfältig aufgestellt und umfasst sowohl kommerzielle als auch nichtkommerzielle Aspekte der kulturellen und kreativen Produktion sowie Teilaspekte angrenzender Bereiche (z. B. in der Bildung). Die europäischen CCSIs zählen über 8 Millionen Unternehmerinnen und Unternehmer in ganz Europa, die in 1,2 Millionen Unternehmen tätig sind und zur wirtschaftlichen Prosperität der Europäischen Union und dem Wohlbefinden ihrer Bürgerinnen und Bürger beitragen. Wenn auch der immaterielle Wert dieser Leistungen (bislang) schwer messbar ist, der wirtschaftliche Ertrag, der über statistische Daten erfasst werden kann, ist erheblich: Die CCSIs generieren einen Jahresumsatz von über 477 Milliarden Euro, was in etwa 4 Prozent des BIP der gesamten EU entspricht.

Die wirtschaftsstrategische Positionierung der CCSIs durch die EU-Institutionen schlägt sich denn auch in konkreten Maßnahmen nieder, z. B. in EU-Programmen wie Horizon Europe, Erasmus+ und Creative Europe oder in verschiedenen EU initiativen: der „Pact For Skills“ oder das „New European Bauhaus (NEB)“ etwa fußen auf der Idee, dass Kultur, Kreativität und Innovation im Herzen der europäischen Innovationssysteme liegen.

Kompetenzen der KKW und zukünftiger Qualifikationsbedarf

Die KKW als eine der strategischen Schlüsselindustrien der EU bedarf weiterer infrastruktureller Unterstützung. Für die Weiterentwicklung der CCSIs und für das Gelingen der digitalen und grünen Transformation rücken zunehmend die Qualifikationen und Kompetenzen in den Blick, die die Menschen für die Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen. Um die hohe Entwicklungsdynamik aufrechtzuerhalten, hat die EU verschiedene Initiativen und Maßnahmen ergriffen: Im Jahr 2020 wurde mit der Europäischen Kompetenzagenda10 das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 60 Prozent der Erwachsenen jedes Jahr an Weiterbildungen teilnehmen zu lassen, um die Herausforderungen der grünen und digitalen Transformation zu meistern, aber auch die Effekte der Krisen zu mildern. Der Pakt für Kompetenzen (Pact For Skills) wurde als erste Leitaktion der Europäischen Kompetenzagenda ins Leben gerufen. Dieser Pakt für Kompetenzen bringt öffentliche und private Organisationen zusammen, um Menschen im erwerbsfähigen Alter weiterzubilden und umzuschulen, sodass sie auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft erfolgreich sein können. Zahlreiche Initiativen aus dem Erasmus+ Programm, aber auch andere EU-Projekte stützen diese Maßnahmen und entwickeln eigene Qualifizierungs- und Ausbildungspläne für die Kreativwirtschaft. Generative Künstliche Intelligenz, neue digitale Werkzeuge und die grüne Kreislaufwirtschaft erfordern grundsätzlich neue Fertigkeiten und Kompetenzen. Klassische Bildungseinrichtungen und -träger reagieren hier oftmals schwerfällig. Aus diesem Grund fördert die Europäische Kommission die Entwicklung lokaler Qualifikationsnetzwerke, die jeweils die Breite der Branche adressieren. Alle Mitwirkenden sind aufgefordert, sich einzubringen, um regionale Anforderungen und Kompetenzen für den zukünftigen Arbeitsmarkt zu formulieren. Zusammen mit öffentlichen Institutionen erstellen diese Vertreterinnen und Vertreter lokale Qualifikations- und Talent-Agenden und planen, diese in den kommenden Jahren gemeinsam umzusetzen. Das Europäische Jahr der Kompetenzen (2023 Year of Skills) hat diese Initiativen noch einmal in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt und ihnen zusätzlichen Impetus verliehen.

Neue europäische Wissens- und Innovationsgemeinschaft „Kultur und Kreativität“

Ab 2024 werden alle diese Initiativen und Programme durch vernetzte Aktivitäten und strategische Koordination in der neu gegründeten Wissens- und Innovationsgemeinschaft des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT), dem EIT KIC Culture and Creativity (EIT CC), gebündelt. Zentraler Ansatz des EIT CC ist es, die Innovationspotenziale des Sektors zu nutzen, um die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in seinen unterschiedlichen Dimensionen (grün, digital, sozial) zu ermöglichen. Das EIT CC soll gezielt die Unternehmen der CCSIs in den Blick nehmen und helfen Innovationen anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen. Darüber hinaus soll die neue Wissens- und Innovationsgemeinschaft auch einen Beitrag dazu leisten, die traditionelle Wirtschaft zu transformieren. Zahlreiche Studien11 schreiben den CCSIs und ihren Akteurinnen und Akteuren die Kraft zu, Innovationen in dem Raum des Dazwischen (zwischen unterschiedlichen Genres der KKW, unterschiedlichen Wirtschaftszweigen und Sektoren) zu ermöglichen. Die CCSIs werden daher als Vermittler und Moderator zwischen neuen Technologien (z. B. KI, Social Media), neuen Prozessen (z. B. Businessplan Innovation), neuen Produkten und Dienstleistungen (z. B. Plattformökonomie) und der Wirtschaft bzw. der Gesellschaft gesehen. Dieser Ansatz unterstreicht auch die besondere Schlüsselposition der lokalen und heimischen Kreativakteurinnen und -akteure. Diese sollen die EU-Initiative unterstützen, um sie für die eigene, aber auch weitere Transformation zu nutzen. Zu diesem Zweck hat das EIT CC verschiedene Förderprogramme aufgelegt, die auf der Grundlage des Wissensdreiecks fußen: eine Trias aus den Schlüsselbereichen der Erwerbswirtschaft, der Hochschulen und Bildungseinrichtungen und der Forschung. Im Fokus stehen strukturelle Anpassungen des Bildungssektors ebenso wie eine Veränderung der Marktbedingungen für Unternehmen und Forschung, um Innovationen und weitere Unternehmensgründungen zu ermöglichen. Ziel ist es, strukturelle Defizite für die dynamische Entfaltung der europäischen CCSIs zu beseitigen.

Schlussfolgerung und Ausblick KKW 2030

Mit vielen nationalen und regionalen Wahlen 2024 und einer zentralen Richtungswahl auf europäischer Ebene wird auch die zukünftige Ausrichtung der lokalen Regierungsarbeit und der Schwerpunkte der Europäischen Kommission entschieden. Die Fortsetzung des Green Deals und der Umsetzung des New European Bauhaus (NEB) sind von zentraler Bedeutung und dürfen nicht rückgängig gemacht werden. Im Gegenteil, in der nächsten Legislaturperiode (2024 – 2029) wird es darum gehen, die ehrgeizigen Ziele des Green Deals auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen, sie auf die lokale Ebene zu übertragen und konkret umzusetzen. Dies gilt auch für die kürzlich verabschiedeten Ecodesign und AI-Regulatorien, die konkrete Auswirkungen auf die CCSIs haben werden.

Neben dem Green Deal hat die EU-Kommission auch wichtige Initiativen zur Weiter- und Fortbildung der europäischen Arbeitskräfte gestartet. Der „Creative Pact for Skills“ hat sich zur Aufgabe gemacht, bis 2030 jede/n vierte/n Kreative/n jährlich durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zukunftsfit zu machen.

Das EIT CC ist gekommen, um zu bleiben, und möchte mit einem ambitionierten Ziel nicht nur europäische, sondern auch lokale CCSI-Ökosysteme umgestalten. Die neue Wissens- und Innovationsgemeinschaft soll für mehr Anerkennung der Branche in allen Bereichen sorgen und die CCSIs als gleichberechtigte Partner in der Wirtschaft etablieren. Darüber hinaus müssen die CCSIs auch für die anstehenden Herausforderungen in der Rolle als Wissensvermittler und Ermöglicher wahrgenommen und eingesetzt werden. Nur gemeinsam, im branchenübergreifenden und integrierten Austausch, kann die ökologische und digitale Transformation gelingen. Den CCSIs wird hier mehr als je zuvor eine gestaltende Rolle zukommen. Der Arbeitsmarkt für kreative Talente wird sich komplett verändern, neue Berufe werden entstehen und traditionelle durch neue Anforderungen und Qualifikationen erweitert. Klar ist dabei, dass diese Transformation nur durch neue Ideen und deren Übersetzung in tragfähige Lösungen ermöglicht werden kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die KKW in den letzten 30 Jahren an Bedeutung gewonnen hat und heute zweifellos als Innovationstreiberin anerkannt ist. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie eine ursprünglich marketingorientierte Idee zu einer ernsthaften wirtschaftlichen Kraft geworden ist, die heute unentbehrlich für die Wirtschaft ist. Die besondere Bedeutung, die der KKW dabei zukommt, sektorübergreifende Innovationen zu fördern, kann heute auch auf die grüne, digitale und soziale Transformation angewandt werden. Daher sollte meiner Ansicht nach die systematische Einbeziehung der CCSIs in alle Transformationsaufgaben mit den Fragen angegangen werden: Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? 

  1. Department for Digital, Culture, Media & Sport: Creative Industries Mapping Documents 1998, in: Gov.UK 09.04.1998, https://www.gov.uk/government/publications/creative-industries-mapping-documents-1998 [zuletzt aufgerufen: 13.05.2024]. ↩︎
  2. Navarro, Betsabé: Creative Industries and Britpop. The Marketisation of Culture, Politics and National Identity, in: Consumption Markets & Culture 19, Nr. 2, 03.03.2016, S. 228 – 243, https://doi.org/10.1080/10253866.2015.1068168 [zuletzt aufgerufen 20.03.2024]. ↩︎
  3. Gov,NL 2023, Ministerie van Economische Zaken, Landbouw en Innovatie: Encouraging Innovation – Enterprise and Innovation – Government.Nl“. Onderwerp. Ministerie van Algemene Zaken, 21.12.2011, https://www.government.nl/topics/enterprise-and-innovation/encouraging-innovation [zuletzt aufgerufen: 14.05.2024]. ↩︎
  4. Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft: Die Kreativwirtschaftsstrategie für Österreich, Wien 2016, https://www.kreativwirtschaft.at/kreativwirtschaftspolitik/kreativwirtschaftsstrategie/ [zuletzt aufgerufen: 22.05.2024]. ↩︎
  5. Büro für Kulturwirtschaftsforschung: Erster Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht Bayern, in: Kulturwirtschaft, 2012, https://www.kulturwirtschaft.de/wp-content/uploads/2011/01/Kultur-und-Kreativwirtschaft_2013.pdf [zuletzt aufgerufen: 13.05.2024]. ↩︎
  6. Thomson, Michael/Tapio Koskinen/European Commission/Directorate-General for Enterprise and Industry: Design for Growth & Prosperity Report and Recommendations of the European Design Leadership Board, in: European Union, EDII. Luxembourg: Publications Office, 2012, https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/a207fc64-d4ef-4923-a8d1-4878d4d04520 [zuletzt aufgerufen 13.05.2024]. ↩︎
  7. Trautenberger, Gerin/Hage, Josephine: „Effects & Affects of Covid-19 Crisis on Austrian Cultural and Creative Industries“, 24.03.2020, in: European Creative Business Network, https://doi.org/10.25365/phaidra.140 [zuletzt aufgerufen 13.05.2024]. ↩︎
  8. Europäischer Rat: Der EU-Binnenmarkt, o. J., https://www.consilium.europa.eu/de/policies/deeper-single-market/ [zuletzt aufgerufen: 15.02.2024]. ↩︎
  9. European Comission: „COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT EUR-Lex – 52021SC0351 – EN – EUR-Lex“, in: EUR-Lex, 2021, https://eur-lex.europa.eu/legal-content/en/TXT/?uri=CELEX%3A52021SC0351 [zuletzt aufgerufen: 20.03.2024]. ↩︎
  10. European Commission: European Skills Agenda – Employment, Social Affairs & Inclusion – European Commission, o. J., https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=1223&langId=en [zuletzt aufgerufen: 20.03.2024]. ↩︎
  11. Kreativwirtschaft Austria/Wirtschaftskammer Österreich (Hg.): Achter Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht, Wien 2019, https://www.kreativwirtschaft.at/wp-content/buploads/2019/03/8_KWB-Web.pdf [zuletzt aufgerufen: 13.05.2024]; Kreativwirtschaft Austria/Wirtschaftskammer Österreich (Hg.): Siebenter Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht, Wien, 2017, https://www.kreativwirtschaft.at/wp-content/uploads/2017/04/7KWB-final-WEB.pdf [zuletzt aufgerufen: 13.05.2024]; East European Cultural Foundation: Cultural and Creative Spillovers in Europe: Report on a Preliminary Evidence Review, in: Human Rights Documents Online, 2015, https://primarysources.brillonline.com/browse/human-rights-documents-online/cultural-and-creative-spillovers-in-europe-report-on-a-preliminary-evidence-review;hrdhrd19572015001 [zuletzt aufgerufen: 20.03.2024]. ↩︎